"Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen!" Dieses Zitat von Altkanzler Helmut Schmidt ist eine allseits bekannte Abwehrreaktionen, wenn es in Schulentwicklungsprozessen um Visionen und Visionsarbeit geht. Helge und David diskutieren, ob das Zitat in Zeiten grundlegender Transformation von Schule nicht viel mehr umgedreht werden müsste: "Wer keine Visionen hat, sollte zum Arzt gehen!". Die Episode diskutiert ausführlich die Bedeutung von Visionen für Entwicklungsprozesse, damit Schulen eine klare Vorstellung davon haben, wo sie hin möchten, um nicht in der Routine des Alltags festzustecken. Visionsarbeit ist weit mehr ist als nur ein theoretisches Konstrukt – sie ist eine notwendige Grundlage für Schulentwicklung, die Mut und Kreativität erfordert.
Ab dem Sommer 2026 besteht für die Eltern von Grundschulkindern der Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz. Was bedeutet dieses politische Projekt für die Schulen, die nun ihre OGS-Plätze ausbauen müssen? David interviewt Claudia Eiba, Schulleiterin einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache. Claudia berichtet, welche Konsequenzen aus dem Ganztagsförderungsgesetz für Sie und Ihre Schule entstehen und gibt einen Einblick, wie der Schulentwicklungsprozess gemeinsam mit den wesentlichen Akteuren gestaltet werden kann, um am Ende dem Anspruch eines wirklich lernförderlichen Ganztags nahe zu kommen.
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